Unsere Generalprobe!

Wir testen unsere Software bis ins kleinste Detail, damit beim Kunden alles passt.

 

Jede Neueröffnung eines Restaurants benötigt eine Generalprobe – damit zur offiziellen Eröffnung alles glattläuft. Damit es dann nicht ausgerechnet unser Kassensystem ist, was Chaos verursacht und ihren erfolgreichen Start gefährdet, haben auch wir eine Probe aufs Exempel gemacht und unser System auf Herz und Nieren geprüft.

Am 24. Juni 2022 eröffneten wir zu diesem Zweck unser eigenes Pop-up Restaurant!
An diesem Abend besuchten uns 50 geladene Gäste, die wie in einem echten Restaurant am Tisch bedient wurden.
Unser Softwareentwickler Valentin übernahm den Service und kam (insbesondere aufgrund der Strecke von etwa 150 Metern zwischen Küche und Gastraum) dabei ordentlich ins Schwitzen.

Unterstützt wurde er von unserem Freund und Bürokollegen Patrick, ohne den die Wartezeit für die Getränke sicherlich mindestens doppelt so lange gewesen wäre.

Wie im richtigen Restaurant.

Da ich normalerweise nicht für 50 Leute auf einmal Essen auf den Tisch bringe, hatte ich in der Küche Unterstützung von unserer Designerin Lisa und meiner Mama, ohne die wir sehr ins Straucheln gekommen wären.

Der Ablauf war wie in einem normalen Restaurant: Die Gäste kommen und werden platziert, lesen die Karte und bestellen anschließend.
Wir wollten testen, ob die Abläufe mit unserem System schnell und unkompliziert vonstattengehen und auch die Kommunikation der Geräte untereinander (z.B. Smartphone und Bondrucker in der Küche) reibungslos funktioniert. Und das tat es!

Alles klappte wie am Schnürchen – bis zu dem Moment, in dem es eine Störung bei unserem Kartenzahlsystem SumUp gab.
Durch technische Probleme war für einige Zeit keine Kartenzahlung mehr möglich.

Diese Erfahrung bestärkte uns weiter darin, unsere Software so zu gestalten, dass unsere Kunden ihr Kartenzahlsystem selbst wählen können.


Der Weg zum besten Kassensystem.

Trotz des erfolgreichen Abends sind uns einige Dinge aufgefallen, die optimiert werden mussten, z.B. die Darstellung des Küchenbons.
Nach Überarbeitung ist dieser nun so übersichtlich, dass ein Blick genügt, um die Bestellung zu erfassen.

Außerdem besteht jetzt die Möglichkeit, bereits gebrachtes Essen und Getränke im System farbig zu markieren, wodurch zum einen nichts vergessen und zum anderen nichts doppelt gebracht wird.

Andere bereits vorher bestehende Lösungen (wie z.B. die einfache Anwendung zum getrennten Zahlen) haben sich als super praktikabel erwiesen.
Wir haben durch diese Generalprobe gemerkt, dass unser System gut funktioniert, aber einige kosmetische Korrekturen in der Bonansicht nötig waren, um es der Küchencrew so leicht wie möglich zu machen.

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